Endlich können wir wieder über einen Roadtrip berichten. Wir
sind am 08.11 aufgebrochen um den wilden Süden weiter
kennenzulernen. Am ersten Tag haben wir bei Offroad Adventures halt
gemacht und Torsten konnte Martin 2 Stunden lang sein Arbeitsmaterial
und 15.000 Hektar Offroad Strecken zeigen. Voller Adrenalin sind wir
dann weiter nach Dunedin aufgebrochen um diverse Stopps an
Staudämmen, Aussichtspunkten und vor allem dem Meer zu machen! Die
Sonne und die Chance haben wir genutzt um diesmal Vollkörperkontakt
mit dem Südpazifik zu erleben! Es war Sau kalt aber unsere Dusche
für den Tag. Weiter hieß es Sonne tanken und einen schönen
Schlafplatz finden. Gesagt - getan, Abendbrot am Meer, ein paar
Bier, Film gucken und mit Meeresrauschen im Hintergrund schlafen.
Am Morgen haben wir dann leider eine etwas unangenehme Erfahrung
machen müssen. Wir haben über Nacht ziemlich nah an einem Sandfly
Nest (fiese NZ Mücke) geschlafen. Übersät von Stichen haben wir
die Flucht ergriffen um dann wieder etwas entspannter am Meer zu
frühstücken.
Auf in die City nach Dunedin. Wir haben einen Großteil
der Umgebung unsicher gemacht und dann noch schnell die letzten 2
Plätze bei der Speight´s Brauereiführung zu erwischen. Nach etwas
Biergeschichte kam es dann endlich zu der wohl am meisten erwarteten
Verköstigung aller 6 Sorten. Zapfen mussten wir selbst, dafür konnten wir so viel trinken wie wir wollten - herrlich. Danach eine weitere Nacht am Strand
in der nähe von Dunedin. Diesmal ohne Sandlfies und einer verdammt
erholsamen Nacht. Bier, Film, Meeresrauschen und herrliche Mahlzeiten
inklusive.
Am dritten Tag war dann nochmal erkunden der Stadt Dunedin
im inneren dran und wir haben die steilste Straße der Welt erklommen
und konnten uns am Signal Hill einen herrlich Ausblick verschaffen.
Dann war es allerhöchste Zeit nach Christchurch aufzubrechen. 5
Stunden stur gerade aus in die flachere Region von der Südinsel sind
wir dann in der Großstadt angekommen. Erster Eindruck -
Weltuntergang! Warum? Wir haben alle von dem Erdbeben gehört jedoch
weiß keiner genau wie es dort aussieht. Wir haben es gesehen und
können euch nur sagen das es einem Krieg ähnelte. Die komplette
Innenstadt war abgesperrt und man kam keinen Meter hinein. Zäune,
Tore, Passkontrollen von der Armee und eine Menge zerstörte Häuser -
das war definitiv deprimierend! Wir haben den Flughafen ausgecheckt
und uns noch etwas in der Stadt umgesehen. Nach wilden Kreise drehen haben wir dann wieder einen schönen Schlafplatz
gefunden.
Warum eigentlich Flughafen? Martin hat von dort aus heute am 11.11 seinen Heimweg angetreten und ist auf dem Weg zu euch in die geliebte Heimat. Er sitzt im Moment im Flugzeug nach Bangkok oder Frankfurt!
Ich, in dem Fall Torsten, habe mich dann heute wieder auf dem Heimweg gemacht um morgen der Arbeitspflicht wieder nachzukommen. Ich bleibe KK in NZ natürlich Treu und Ihr werdet dann in der Zukunft meine Single Geschichten lesen können.
So viel dazu, wir hatten zusammen 6 Monate eine saugeile Zeit ohne
der deutschen Hektik.
cheers Haubi & TG
Sushi Abend mit unseren Japanischen Mitbewohnerin als Abschied
Offroad pur
ohne Worte
Südpazifik
unserem slogan treu "KK in NZ"
erster Übernachtung
Abendbrot
Entertaiment am Abend
"Nugget Point" mit Leuchtturm
traditionelles brauen bei "Speight´s"
alltägliche Mundhygiene
"damn" ist das steil
Blick auf Dunedin vom "Signal Hill"
Realität Christchurch
hey hätt ich fast vergessen dass heubi wieder kommt da müss mer ja ne pulle bier auf machen. torsten halt die ohren steif und bleib saubäär.
AntwortenLöschensweet as(s) ;) hahahah
AntwortenLöschenalready miss it!